nurinst 2024

Titelbild des Jahrbuchs nurinst 2024
153 Seiten, 16 Abb. s/w
22 x 14 cm, Pb. 2024
ISBN 978-3-938286-62-3
erhältlich beim ANTOGO Verlag

Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte
Schwerpunktthema: Jüdische Zeitungen und Autoren

Das Jahrbuch nurinst 2024 wird im Auftrag des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V. von Jim G. Tobias und Andrea Livnat herausgegeben.

Das 12. Jahrbuch ist am 11.12.2024 erschienen.

Das Jahrbuch nurinst erscheint alle zwei Jahre.

Folgende Aufsätze enthält das Jahrbuch nurinst 2024

  • Herausgeber und Mäzen:
    Boris Gersman und die Afrikaner Yidishe Tsaytung (Johannesburg)
    Von Andrea Livnat
  • »Lasst uns sammeln – retten!«Israel Kaplan und die Zeitschrift Fun letstn churbn (1946–1948)
    Von Markus Roth
  •  »Ein Leuchtturm in der Finsternis.«
    Der Aufbau als Auftrag
    Wie ihre Geschichte diese unabhängige, jüdische Publikation für breite Leserschichten weiter prägt
    Von Andreas Mink
  • Unzer Sztyme und das Vokhnblat
    Die jiddischen Lagerzeitungen im DP-Camp Bergen-Belsen und ihre biografische Prägung
    Von Thomas Rahe und Katja Seybold
  • »… die Splitter des jüdischen Geistes sammeln und den zerbrochenen Lebensspiegel neu entstehen lassen.«
    Die deutschsprachige Jüdische Rundschau 1946–1948
    Von Jim G. Tobias
  • Vom jüdischen (Über-)Leben im Deutschland nach dem Holocaust
    Karl Marx und die Jüdische Allgemeine
    Von Andrea Sinn
  • Meyer Levin – Schriftsteller, Journalist, Filmemacher
    Von der Befreiung der Lager zur Gründung des Staates Israel
    Von Alexander Carstiuc
  • »Ich war 17 Stunden lang im Schutzraum.«
    Verbrechen an israelischen Kindern und Jugendlichen: Der 7. Oktober 2023
    Von Verena Buser und Boaz Cohen
  • Das Jüdische Museum Franken
    Vermittlung und Präsentation jüdischer Geschichte und Kultur im Spannungsfeld zwischen Romantisierung und Deutungshoheiten
    Von Daniela F. Eisenstein