Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte
Schwerpunktthema: Jüdische Zeitungen und Autoren
Das Jahrbuch nurinst 2024 wird im Auftrag des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V. von Jim G. Tobias und Andrea Livnat herausgegeben.
Das 12. Jahrbuch ist am 11.12.2024 erschienen.
Das Jahrbuch nurinst erscheint alle zwei Jahre.
Folgende Aufsätze enthält das Jahrbuch nurinst 2024
- Herausgeber und Mäzen:
Boris Gersman und die Afrikaner Yidishe Tsaytung (Johannesburg)
Von Andrea Livnat - »Lasst uns sammeln – retten!«Israel Kaplan und die Zeitschrift Fun letstn churbn (1946–1948)
Von Markus Roth - »Ein Leuchtturm in der Finsternis.«
Der Aufbau als Auftrag
Wie ihre Geschichte diese unabhängige, jüdische Publikation für breite Leserschichten weiter prägt
Von Andreas Mink - Unzer Sztyme und das Vokhnblat
Die jiddischen Lagerzeitungen im DP-Camp Bergen-Belsen und ihre biografische Prägung
Von Thomas Rahe und Katja Seybold - »… die Splitter des jüdischen Geistes sammeln und den zerbrochenen Lebensspiegel neu entstehen lassen.«
Die deutschsprachige Jüdische Rundschau 1946–1948
Von Jim G. Tobias - Vom jüdischen (Über-)Leben im Deutschland nach dem Holocaust
Karl Marx und die Jüdische Allgemeine
Von Andrea Sinn - Meyer Levin – Schriftsteller, Journalist, Filmemacher
Von der Befreiung der Lager zur Gründung des Staates Israel
Von Alexander Carstiuc - »Ich war 17 Stunden lang im Schutzraum.«
Verbrechen an israelischen Kindern und Jugendlichen: Der 7. Oktober 2023
Von Verena Buser und Boaz Cohen - Das Jüdische Museum Franken
Vermittlung und Präsentation jüdischer Geschichte und Kultur im Spannungsfeld zwischen Romantisierung und Deutungshoheiten
Von Daniela F. Eisenstein