Seit dem 16. Jahrhundert bis zur Vertreibung durch die Nationalsozialisten 1938 lebten Juden in Georgensgmünd. Es ist nahezu unbekannt, dass es nach 1945 zu einer Wiedergeburt des jüdischen Lebens kam. Knapp vier Jahre war die fränkische Gemeinde Zufluchtsort für etwa 30 Überlebende aus den NS-Vernichtungslagern.